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Ihren Betrieb schützen: Daten sicher sichern!

Datenverlust hat viele Gesichter
aber alle können das Ende für Ihr Geschäft bedeuten

  • Fehlbedienung

    Datenverlust durch versehentliches Löschen oder Überschreiben von Dateien oder Softwarefehlern.

  • Defekt

    Datenverlust durch Hardwareausfall der Festplatte oder eines USB Sticks.

  • Vorsatz

    Datenverlust mit anschließender Erpressung durch Verschlüsselung aller Daten durch Schadsoftware.

  • Verlust

    Datenverlust durch Umwelteinflüsse wie Feuer oder Wasserrohrbruch, sowie Diebstahl von Hardware.

Kann Ihr Betrieb ohne die IT funktionieren?

  • Wie viel Datenverlust kann Ihr Unternehmen verkraften?

    Auf wie viele Daten kann Ihr Unternehmen verzichten, wenn ein Datenverlust auftritt? Auf die Daten einer Woche, eines Tages oder nur weniger Stunden?

    Die Antwort auf diese Frage entscheidet, in welchen Intervallen Sie Ihre Daten sichern müssen. Reicht das manuelle Backup alle paar Wochen, das tägliche Backup auf einen USB Stick, oder sollte es doch besser ein automatisches Backup sein, welches jede Stunde erstellt wird?

  • Wie lange bleibt Ihr Unternehmen ohne IT handlungsfähig?

    Manchen Dinge können auch gut offline erledigt werden. Doch selbst, wenn kurzfristig mit Papier und Stift gearbeitet werden kann, müssen alle dabei anfallenden Informationen irgendwann wieder in die IT übertragen werden.

    Je länger also der Ausfall dauert, desto aufwändiger werden die späteren Nachbereitungen auch.

  • Können Ihre Mitarbeiter auch ohne die IT produktiv arbeiten?

    Im Falle eines Ausfalls ist die Hektik groß. Viele Dinge müssen nun manuell erledigt werden. Doch sind Sie und Ihre Mitarbeiter darauf überhaupt vorbereitet? Wenn die IT für mehrere Tage still steht, was machen Ihre Mitarbeiter dann?

    Je schneller Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter ohne die IT handlungsunfähig werden, desto wichtiger ist es, diese im Fehlerfall schnell wieder eingerichtet zu bekommen.

  • Wie lange würde es dauern, bis Ihre IT nach einem Ausfall zentraler Komponenten wieder handlungsfähig ist?

    Stellen Sie Sich vor, dass Ihr zentraler Server aufgrund eines Hardwaredefekts ausfällt. Wie lange würde es dauern, bis Sie diesen ersetzt und das Backup eingespielt haben? Wenige Minuten, ein paar Stunden, Tage oder doch eine Woche?

  • Sind Sie sich sicher, dass Sie Ihre IT mit Hilfe des letzten Backups wieder komplett einrichten können?

    Es wäre nicht das erste Mal, dass man erst im Ernstfall feststellt, dass sich das regelmäßig angefertigte Backup nicht oder nur unter großen Mühen wieder herstellen lässt. Zu leicht geschieht es, dass wichtige Daten beim Sichern vergessen werden.

    Vielleicht war ein älterer Versionsstand einer Software installiert welche nicht mehr zu beziehen ist. Funktioniert die neueste Version auch mit den gesicherten Daten?

  • Wann haben Sie das letzte Mal den Ernstfall geprobt?

    Es sollte offensichtlich sein, warum es wichtig ist, immer mal wieder den Ernstfall zu proben. Wann haben Sie das letzte Mal Ihre zentralen Systeme mit Hilfe eines Backups vollständig neu aufgesetzt?

    Das Versionsupgrade einer zentralen Softwarekomponente oder des Betriebssystems eignen sich gut zum Proben. Die so gesammelte Erfahrung, was im Ernstfall auf einen zukommt, beruhigt und zeigt Verbesserungsmöglichkeiten in der vorhandenen Backup-Strategie auf.

  • Wie viel ist Ihnen Ihr Unternehmen wert?

    Viel zu oft wird nach dem Prinzip Hoffnung verfahren. Doch sollte der Ernstfall tatsächlich einmal eintreten, kann dies Ihr Unternehmen schnell substantiell gefährden. Neben den Kosten für Wiederherstellung der IT und gegebenenfalls Datenrettung, wo möglich, kommen zusätzlich Einnahmeausfälle hinzu, wobei die die laufenden Kosten weiter bestehen bleiben.

    Dabei ist im Falle von Backups die Vorsorge tatsächlich günstig und einfach umzusetzen. Datensicherung ist wie eine gute Versicherung: man brauch sie hoffentlich nie!

    Also: wie viel ist Ihnen Ihr Unternehmen wert?

3 - 2 - 1 - O
Die vier goldenen Regeln für zuverlässige Backups

  • 3
    3 Kopien der Daten
    Zum Schutz vor versehentlichem Löschen sowie Bedienfehlern

    Die Arbeitsdaten, also die ständig verwendete Festplatte, zählt dabei als erste Kopie. Zusätzlich sollten noch mindestens zwei weitere Kopien vorgehalten werden, um einem Datenverlust effektiv vorzubeugen.

  • 2
    2 verschiedene Medien
    Zum Schutz vor Hardwareausfällen und systemischen Fehlern

    Wenn sowohl die Live-Daten, als auch alle Kopien auf einem ähnlichen Datenträgermedium liegen besteht die Gefahr, dass alle Datenträger zeitnah ausfallen.

    Dies kann zum Beispiel passieren, wenn alle eingesetzten Festplatten zeitgleich erworben wurden und einen gleichartigen Produktionsfehler oder Alterungsprozess aufweisen.

  • 1
    1 Kopie an einem externen Standort
    Zum Schutz vor externen Einflüssen

    Zum Schutz vor Diebstahl, Brand, Wasserschaden oder auch Überspannung sollte sich immer mindestens eine Kopie an einem zweiten Standort befinden.

    Dies kann zum Beispiel mit mehreren USB-Sticks erreicht werden, welche wechselweise zu Hause aufbewahrt werden. Sofern es der Datenschutz zulässt, ist auch ein Online-Backup eine gute Möglichkeit.

  • O
    Off-Line Kopie
    Zum Schutz vor vorsätzlicher Manipulation oder Verschlüsselung

    In letzter Zeit sind vermehrt Fälle von Ransomware aufgetreten. Die Schadsoftware in Form von Trojanern oder Viren hat das Ziel, alle Daten eines Systems zu verschlüsseln, um anschließend Lösegeld für die Daten zu erpressen. Dabei werden sind meist auch Netzwerklaufwerke, sowie angeschlossene Wechseldatenträger betroffen.

    Einzig Sicherungskopien, welche nicht direkt geschrieben, beziehungsweise verändert werden können, schützen effektiv vor dieser Art von Angriffen.

Sicherheit für Ihren Betrieb
Backup Beratung

Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihren individuellen Backupbedarf. Wir erarbeiten Lösungsvorschläge und setzen diese zusammen mit Ihnen um. So findet ein aktiver Wissenstransfer statt, welcher Sie im Falles eines Falles handlungsfähig macht.

Mit unserem fünf Stufen Plan schützen Sie Ihre Daten und den Fortbestand Ihres Unternehmens auch im Fehlerfall:

  • Erhebung des Backup-Bedarfs
    Welche Daten fallen an und welchen Schutz bedürfen diese
  • Analyse der aktuellen Situation
    und des Verbesserungspotentials
  • Dokumentation der Maßnahmen
    mit konkreten Handlungsanweisungen
  • Umsetzen der Maßnahmen
  • Testen, Schulen und Üben,
    damit im Ernstfall alles schnell und zuverlässig wieder läuft

Die Sicherheit und Funktionsfähigkeit Ihrer IT ist dadurch garantiert und nicht länger dem Zufall überlassen.